Ekayana-Institut für zeitgemäßen Buddhismus
Unser Ziel: Liebevolles Gewahrsein auf inspirierende Weise teilen, damit es viele Menschen leben.
Finanzierung Fortschritte
Für die Finanzierung des 2. Bauabschnittes des Retreathauses Grüner Baum suchen wir Spenden und Privatdarlehen:
Aktueller Stand 01.10.2024:
Seit Start des Spenden Aufrufs am 10.08.2024 sind ca. 859.131,03 € Spenden und Privatdarlehen eingegangen und es fehlen noch ca. 640.868,97€.
Übertragungslinie und Ursprünge des Instituts
Inhaltliche Ausrichtung
Unser Ekayana Team
Ohne erfahrene Mitarbeitende und Lehrende könnte ein Projekt wie Ekayana nicht existieren. Dies ist nur eine kleine Auswahl an Team-Mitgliedern. In Wirklichkeit besteht das Ekayana-Team aus Hunderten von Helfern, Freiwilligen und Spendern. Ohne sie alle wäre das Ekayana-Projekt nicht so, wie es ist.
Lama Tilmann Lhündrup
- Spirituelle Leitung
- Projektleiter, Bauherr
- Retreatbegleitung
- Seminarleiter
- Ausführliche Biografie auf der Webseite
- Jahrgang 1959
- Studium der Medizin
- Ausbildung zum Homöopathen
- Erstes 3-Jahres-Retreat unter Lama Gendün Rinpoche mit Ehefrau Irene
- Mönchsgelübde
- Zweites 3-Jahres-Retreat unter Lama Gendün Rinpoche als Mönch im Kloster Dhagpo Kundreul Ling, Le Bost, Frankreich
- 17-Jahre Betreuung von Langzeitretreats im Kloster Dhagpo Kundreul Ling und Übersetzung zentraler Werke aus dem Tibetischen
- 2011 Umzug nach Freiburg und seitdem Leitung von Seminaren, Retreats und Herausgabe von Veröffentlichungen im Norbu-Verlag
- Seit 2015: Aufbau des Grünen Baums
- Ab Oktober 2016: Geplantes Langzeit-Halbretreat im Grünen Baum
Lama Johann
- Spirituelle Co-Leitung
- Projektleitung
- Retreatbegleitung
- Seminarleiter
- Jahrgang 1976
- 3-Jahres-Grundlagenretreat 2008-2011 im Kloster Dhagpo Kundrül Ling in Frankreich
- Seit 2011: Weiterführung von Praxis und Studium im Retreat
- Seit 2015: Mitaufbau des Grünen Baums
- Ab Mitte 2016: Geplantes Langzeitretreat im Grünen Baum
Katja
- Geschäftsleitungsassistenz
- Leitungsteam und Aktivitäten unterstützen
- Büro Management
Ein Projekt, das auf Großzügigkeit basiert
(Finanzieller Überblick)
So weit wie möglich basieren alle Ekayana-Aktivitäten auf Spenden. Es ist ein echtes Non-Profit-Projekt, das vollständig auf Großzügigkeit beruht. Teams von Freiwilligen arbeiten zusammen, um die Kurse und Retreats zu organisieren, das Haus und die Website instand zu halten, den Norbu Verlag zu betreiben, Transkripte, Audios oder Videos zu bearbeiten und in der Mediathek für alle kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Die Bewohner und Gäste teilen sich alle Wartungsarbeiten, wie Kochen, Putzen und Gartenarbeit. Damit einige vom Team das ganze Jahr über in Projektmanagement, Büro, Buchhaltung, Veröffentlichungen und dergleichen aktiv sein können, werden sie zu einem bescheidenen Gehalt angestellt.
Unsere Einnahmen stammen von Hausgästen, Spenden, Buchverkäufen und Kursspenden. Zu den Ausgaben gehören wie überall Versicherungen, Steuerberater, Büro- und Energiekosten, Renovierungen und dergleichen. Wenn Sie mehr wissen möchten, lesen Sie bitte unsere jährlichen Finanzberichte.
finanzieller Jahresrückblick 2022
finanzieller Jahresrückblick 2022:
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finanzieller Jahresrückblick 2021
Finanzieller Jahresrückblick 2021
Der Betrieb des Retreat-Hauses
2021 hatten wir €142.610 Kosten für den Betrieb des Retreat-Hauses (laufende Kosten 92.001€ plus Lebensmittel 50.609€). Diese wurden gedeckt durch €147.774 Einnahmen für Miete und Verpflegung sowie Retreat-Unterstützung (Mieteinnahmen 64.457€, Verpflegung 43.188€, Spenden zur Unterstützung von Retreatlern 40.129€). Wie in den letzten Jahren trägt sich also der Betrieb des Retreat-Hauses durch Einnahmen aus Kost und Logis sowie Retreat-Unterstützung.
An dieser Stelle sei Euch allen im Namen der Retreat-Teilnehmenden herzlich gedankt für eure großzügige Unterstützung!
Die Kosten für Anstellungen und laufende Instandhaltung des Hauses werden aus buchhalterischen Gründen zu den „Renovationen“ hinzugerechnet, da der größte Teil der Kosten für Anstellungen aufgrund der Renovationen anfällt und nach Abschluss der Baumaßnahmen wegfallen wird.
Die Ausgaben für Renovationen
2021 gaben wir 214.573€ für Renovationen aus, darunter größtenteils Gehaltskosten für diverse Planungsarbeiten (€138.641), zusätzlich zu Renovationsarbeiten (€68.355), diversen Wartungskosten (€2.939) und verschiedenen Aufwänden (€4.638)
Kurseinnahmen und Spenden für die Renovation
Da die Renovationsarbeiten erst ab 2024 umgesetzt werden, wurde ein Teil der Spenden direkt dem Ekayana Stiftungsfonds (Ekayana STF) überwiesen. Sie werden dort bis zum Abruf für andere Projekte eingesetzt und es fallen zudem keine Negativzinsen an.
Beginn des Jahres 2021 starteten wir mit einem Kontostand des Ekayana STF von €70.003 , am 31.12.2021 betrug er €580.118.
Zusätzlich wurden für Kurse und Seminare €254.599 auf unser reguläres Konto gespendet. Zusammengerechnet wurden in 2021 also €764.674 gespendet, die komplett in die Renovation des Hauses einfließen werden. Wir schätzen die Kosten zur Fertigstellung des Projektes auf rund €2 Mio. Wir sind deshalb sehr glücklich, wie unglaublich großzügig Ihr das Projekt unterstützt und wie die Rücklagen zur Umsetzung der Renovationen anwachsen.
An dieser Stelle ein zweites Mal:
Ganz herzlichen Dank für eure großzügigen Spenden!!!
finanzieller Jahresrückblick 2020
Finanzieller Jahresrückblick 2020
➢ Laufende Kosten gedeckt durch Einnahmen für Miete und Verpflegung
2020 hatten wir €112.750 Kosten für den Betrieb des Retreathauses (sämtliche laufenden Kosten plus Lebensmittel). Diese wurden gedeckt durch €117.000 Einnahmen für Miete und Verpflegung plus monatliche Spenden zur Unterstützung von Retreatlern.
Insgesamt haben wir einen kleinen Überschuss aus den Einnahmen, welcher in Rücklagen für Reparaturen fließt. Unser Ansatz, die Beiträge für Retreats bewusst so gering wie möglich zu halten, hat damit auch in diesem Jahr gut funktioniert. Dies macht es motivierten Menschen weiterhin möglich, relativ unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund längere Retreats zu machen.
Zu überlegen, Anpassung Essenskosten
➢ Ausgaben für Renovationen gedeckt durch Kurseinnahmen und Spenden
2020 gaben wir 271.000€ für Renovationen aus. Die Kosten wurden gedeckt durch 316.000€ Kurseinnahmen und Spenden, darunter 50.000€ Sonderspenden. Wir sind froh, aus diesem Jahr einen Puffer mitzunehmen, da die Baumaßnahmen noch nicht abgeschlossen sind und vor allem in 2022 große Ausgaben auf uns warten.
➢ Darlehen
2020 haben wir damit begonnen, die ersten Privatdarlehen zurückzuzahlen. Insgesamt haben wir 9 Darlehen mit einer Gesamtsumme von €75.000 beglichen, zwei Darlehen wurden um weitere Jahre verlängert. 2020 haben wir weitere Privatdarlehen in Höhe von €251.000 aufgenommen, Bankdarlehen wurden keine aufgenommen.
An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an alle, die uns mit ihrem Vertrauen und Privatdarlehen unterstützt haben und unterstützen!
➢ Rücklagen für die nächste fünfmonatige Bauphase
Wir starten mit €430.000 Rücklagen in die nächste Bauphase. 2021 sind keine weiteren Privatdarlehen zu tilgen.
➢ Renovationsausgaben nach Bereichen im Überblick:
Die Renovationsmaßnahmen fanden 2020 größtenteils im EG und UG statt. Dazu kam der Einbau von Löschwasserzisternen, die uns behördlich „auferlegt“ wurden. Die Kosten hierfür betrugen €80.000(!).
Im Moment sind wir dabei, mit Hilfe unserer Architektin die Bauplanung für die nächsten Jahre zu überarbeiten und anzupassen. Sobald wir hier Genaueres wissen, werden wir euch in einem Newsletter darüber informieren.
finanzieller Jahresrückblick 2019
Finanzieller Jahresrückblick 2019
- Die laufenden Kosten sind gedeckt durch Einnahmen aus Miete und Verpflegung
In 2019 hatten wir €143.443 Ausgaben für den Betrieb des Retreathauses (laufende Kosten 83.747€ plus Lebensmittel 59.696€).
Diese wurden gedeckt durch €174.548 Einnahmen für Miete und Verpflegung (Miete 124.275€, Verpflegung 50.273€).
Die Beiträge für Retreats im Haus bleiben weiterhin niedrig, so dass sie nur die Betriebskosten decken. Reparaturen im laufenden Betrieb werden momentan aus buchhalterischen Gründen in die Kosten zur Instandsetzung des Hauses einbezogen. Der Überschuss von 31.105€ deckt im Normalfall die Reparaturkosten des laufenden Betriebes.
Letztes Jahr haben wir den Betrag für 3 Bio-Mahlzeiten am Tag um €20 pro Monat auf 170€ für Langzeitaufenthalte angehoben bzw. um €30 pro Monat für Kurzzeitaufenthalte. Gleichzeitig haben wir die Mieten um €20 auf 280€ für Langzeitler gesenkt bzw. um €30 pro Monat für Kurzzeitler. So blieb der Gesamtpreis für einen Aufenthalt im Haus gleich, aber die Bilanz ist nun ausgewogener. Die neue Preisstruktur bringt die tatsächlichen Ausgaben und Einnahmen besser in Einklang.
- Die Ausgaben für Renovationen sind gedeckt durch Kurseinnahmen, Spenden und Darlehen
2019 gaben wir 302.659€ für Renovationen aus.
Die Kosten wurden fast gedeckt durch 294.652€ Kurseinnahmen und Spenden (darunter 110.000€ Sonderspenden). Dazu haben wir weitere 20.000€ Privatdarlehen aufgenommen und keinen Bankkredit. Von dem in 2018 aufgenommenen Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau über 400.000€ für ein „Energieeffizienzhaus 85“ haben wir die restlichen 120.000€ wie vertraglich gefordert abgerufen.
- Rücklagen für die nächste fünfmonatige Bauphase
Wir starten mit gesunden 377.328€ Rücklagen in die Bauphase 2020. Hinzu kommen die Einnahmen und Spenden aus den beiden Mahamudra-Kursen im April und August. Ein Teil dient zum Zurückzahlen der ersten Privatdarlehen (81.333€), die wir für den Kauf des Hauses aufgenommen haben.
Eine Auflistung der geplanten Baumaßnahmen mit möglichst exakter Kostenschätzung möchten wir im nächsten Newsletter zur Verfügung stellen. Die präzise Investitionsplanung ist noch in Arbeit…
Mit einem dicken Dank für Eure Unterstützung und warmen Grüßen,
Uli und Tilmann
finanzieller Jahresrückblick 2018
Finanzieller Jahresrückblick 2018
- Laufende Kosten gedeckt durch Einnahmen für Miete und Verpflegung
2018 hatten wir €145.356 Kosten für den Betrieb des Retreathauses (sämtliche laufenden Kosten plus Lebensmittel). Diese wurden gedeckt durch €166.661 Einnahmen für Miete und Verpflegung.
Die Beiträge für Retreats im Haus halten wir weiterhin bewusst niedrig, so dass sie möglichst leicht zu finanzieren sind und gerade so die laufenden Kosten decken. Beachtet dabei bitte, dass fast alle Kosten für Reparatur und Instandhaltung, die im laufenden Betrieb anfallen, momentan aus buchhalterischen Gründen nicht an dieser Stelle, sondern in die Kosten zur Renovation des Hauses einbezogen werden. Um die Reparaturkosten des laufenden Betriebes zu decken, haben wir einen kleinen Puffer in die Mietpreise eingerechnet, was sich zumindest teilweise in diesem Überschuss zeigt.
Es zeigt sich nun deutlich, dass unsere geringen Preise für 3 Bio-Mahlzeiten pro Tag die Ausgaben für Lebensmittel nicht decken. Den Fehlbetrag bestreiten wir bisher aus dem Überschuss aus den Mieteinnahmen. Um das zu korrigieren heben wir ab sofort den Beitrag für Lebensmittel an, um €20 pro Monat für Langzeitaufenthalte bzw. €30 pro Monat für Kurzzeitaufenthalte. Gleichzeitig senken wir aber die Mieten um €20 (Langzeit) bzw. €30 pro Monat (Kurzzeit). So bleibt der Gesamtpreis gleich. Auch bei den Seminaren wird der Essenspreis um 1€ auf 11€ angehoben. Die neue Preisstruktur bringt die tatsächlichen Ausgaben und Einnahmen besser in Einklang.
- Ausgaben für Renovationen gedeckt durch Kurseinnahmen, Spenden und Darlehen
2018 gaben wir 389.240€ für Renovationen aus. Die Kosten wurden gedeckt durch 393.396€ Kurseinnahmen und Spenden, darunter 190.000€ Sonderspenden.
Daneben haben wir €121.000 Privatdarlehen aufgenommen sowie 400.000€ staatlichen KfW-Kredit von der Kreditanstalt für Wiederaufbau als „Energieeffizienzhaus 85“ (weil das renovierte Haus unter 85% der Energie eines Standardhauses verbrauchen wird). Von diesem Kredit sind über 50.000€ Netto-Subvention für Heizung und Isolation. Von diesem Kredit haben wir €280.000 in 2018 abgerufen, die verbleibenden €120.000 kommen in 2019.
- Rücklagen für die nächste fünfmonatige Bauphase
Wir starten mit €348.218 Rücklagen in die nächste Bauphase, plus die €120.000 des KfW-Kredites. Hinzu kommen die Einnahmen und Spenden aus den beiden Mahamudra-Kursen im April und August. Ein Teil davon dient als Puffer für 2020, wenn neben den Renovationsausgaben die Rückzahlung der ersten Privatdarlehen beginnt.
- Renovationsausgaben nach Bereichen im Überblick:
Eine genauere Auflistung der durchgeführten und geplanten Baumaßnahmen und deren Kosten findet sich unter dem Link: „aktualisierte Investitionsplanung“.
finanzieller Jahresrückblick 2017
Finanzieller Jahresrückblick 2017
2017 hatten wir €132.238 Kosten für den Betrieb des Retreathauses (laufende Kosten plus Lebensmittel). Dies wurden gedeckt durch €131.137 Einnahmen für Miete und Verpflegung.
2017 gaben wir 199.580€ für Renovationen aus. Dank erheblicher ehrenamtlicher Eigenarbeit waren davon nur 22% (43.900€) für Löhne und 68% (155.680€) für Material. Die Kosten wurden gedeckt durch 140.700€ Seminareinnahmen und Spenden sowie aus den Rücklagen des Vorjahres (Privat-Darlehen). 2017 brauchten wir keine weiteren Darlehen aufzunehmen.
Wir können mit 190.000€ Rücklagen in die Bauphase im April 2018 starten. Das dürfte reichen, weil noch die Einnahmen und Spenden aus den Mahamudra-Kursen im April und August hinzukommen. Die Rücklagen-Summe setzt sich folgendermaßen zusammen: Ende 2017 hatten wir trotz hoher Ausgaben in 2017 noch 87.100€ auf dem Konto. Dann erhielten wir Anfang 2018 neue Privat-Darlehen in Höhe von 46.000€. Dazu kommen 25.000€ weitergeleitete Spenden aus dem Ekayana Stiftungsfonds bei der GLS Treuhand, 5.900€ Direktspenden und 26.000€ Einnahmen aus den beiden Kursen vor und nach Neujahr.
- Renovationsausgaben im Überblick (Brutto-Zahlen):
Heizung, Bäder, Sanitär, Gasleitungen 54.500€ (inkl. Lohn)
Diverse Rechnungen für neue Zimmer 69.900€
Wartungen im Haus, Werkzeug, Maschinen 2.180€
Maurerarbeiten 10.000€
Schutt-Entsorgung 800€
Elektrik, Vortragstechnik 6.500€
Bauleitung und Löhne Facharbeiter 34.200€
Brandschutz 15.500€
Instandhaltung Wohnwägen 2.200€
Einrichtung 3.800€
Summe 199.580€
Für die kommenden Jahre bis 2022 (inklusive Dachausbau) gehen wir von jeweils 200 — 300.000€ Kosten für die Haussanierung aus. Dann sollte alles Wichtige erledigt sein. Die weiteren finanziellen Jahresüberblicke stellen wir Euch jeweils im Frühjahrs-Newsletter als Download zur Verfügung.
finanzieller Jahresrückblick 2016
Finanzieller Jahresrückblick 2016
Am 28. Oktober 2015 entdeckten wir den Grünen Baum, am 15. Dezember kauften wir ihn dank der Unterstützung von 60 Praktizierenden und zur Eröffnung am 1. Mai 2016 waren wir 108 Unterstützer (wie die Anzahl Perlen auf einer Mala), die ihre Ressourcen zusammentaten.
Die laufenden Kosten des Hauses (50.000€) wurden in 2016 exakt von den einkommenden Mieten gedeckt. Bei den Lebensmitteln (36.000€) lagen wir zwischenzeitlich mit unseren Ausgaben ein wenig über den Einnahmen, kaufen nun aber entsprechend sparsamer ein und fühlen uns dennoch reich beschenkt.
Renovationen: 4 Zimmer und 4 Bäder wurden renoviert; 8 weitere Zimmer und Bäder sind in Arbeit, ebenso auch die 2‑Zi-Wohnung für Rollstuhlfahrer und der Meditationsraum. 2016 gaben wir 180.000€ für Renovationen aus. Dank erheblicher ehrenamtlicher Eigenarbeit waren davon nur 29% für Löhne und 71% für Material. Die Kosten wurden gedeckt durch 106.000€ Spenden, 33.000€ Seminareinnahmen und 74.000€ Darlehen. Anfang 2017 hatten wir noch 136.000€ Darlehen als Rücklage.
- Renovationsausgaben 2016 im Überblick (Nettozahlen nach Vorsteuerabzug):
Heizung, Bäder, Sanitär, Gasleitungen 62.584,00€
Fußböden, diverse Rechnungen neue Zimmer 34.614,81€
Wartungen im Haus, Werkzeug, Maschinen 2.169,22€
Statik, tragende Wände, Fenster 24.077,00€
Schutt-Entsorgung 8.320,44€
Elektrik, Lampen, Vortragstechnik 20.902,77€
Hausvermessung, neue Pläne, Bauleitung 27.560,00€
Summe: 180.228,24€
Ethik
Als Mitwirkende im „Ekayana-Institut für zeitgemäßen Buddhismus“ und als Praktizierende des buddhistischen Weges fühlen wir uns den Richtlinien zu heilsamem Verhalten (śila) verpflichtet, die der Buddha aufgezeigt hat: die zehn heilsamen Handlungen, die befreienden Qualitäten (pāramitā), Mitgefühl und Weisheit, wechselseitiger Respekt und vieles mehr. Wir bemühen uns aufrichtig, diese Richtlinien in unserem Leben umzusetzen.
Hierfür halten wir uns an unsere ethische Selbstverpflichtung:
Weitere Berater und Hilfe direkt bei der DBU.
Kooperationen
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