Institut Ekayana pour le bouddhisme contemporain

Notre objectif : partager la pleine conscience bienveillante de manière inspirante, afin que de nombreuses personnes la vivent.

Lignée de transmission et origines de l'Institut

L'institut Ekayana est dirigé par un groupe de pratiquants qui vivent et travaillent ensemble. Notre inspiration provient de toutes les traditions bouddhistes, y compris Vipassana et Zen, mais principalement des écoles Kagyu et Nyingma du bouddhisme tibétain avec leurs enseignements sur le Mahāmoudrā et le Dzogchen.
Zeichnung: Pierre Chauvet, © Norbu-Verlag GbR
Dessin: Pierre Chauvet, © Norbu-Verlag GbR

Orientation de la pratique

L'Ekayana consiste à cultiver nos qualités spirituelles naturelles par des enseignements suivis d'une pratique personnelle, tout en s'intégrant dans une communauté.
Un des premiers groupes de retraitant, © Institut Ekayana

Notre équipe Ekayana

Sans collaborateurs et enseignants expérimentés, un projet comme Ekayana ne pourrait pas exister. Il ne s'agit là que d'une petite sélection des membres de l'équipe. En réalité, l'équipe d'Ekayana est composée de centaines d'assistants, de bénévoles et de donateurs. Sans eux tous, le projet Ekayana ne serait pas ce qu'il est.

Ekayana Team
Et de nombreux autres contributeurs.

Un projet basé sur la générosité
(aperçu financier)

  Dans la mesure du possible, toutes les activités d’Ekayana sont basées sur des dons. C’est un véritable projet à but non lucratif, entièrement basé sur la générosité. Des équipes de bénévoles travaillent ensemble pour organiser les cours et les retraites, entretenir la maison et le site web, faire fonctionner la maison d’édition Norbu, éditer des transcriptions, des audios ou des vidéos et les mettre gratuitement à la disposition de tous dans la médiathèque.

  Les résidents et les invités se partagent toutes les tâches de maintenance, comme la cuisine, le nettoyage et le jardinage. Pour que certains membres de l’équipe puissent être actifs toute l’année dans la gestion de projets, le bureau, la comptabilité, les publications et autres, ils sont employés pour un salaire modeste.

  Nos revenus proviennent des hôtes de la maison, des dons, des ventes de livres et des dons pour les enseignements publics. Les dépenses comprennent comme toujours les assurances, les conseillers fiscaux, les frais de bureau et d’énergie, les rénovations, etc. Si vous souhaitez en savoir plus, nous vous invitons à lire nos rapports financiers annuels.

  • finanzieller Jahresrückblick 2022

    finanzieller Jahresrückblick 2022:

    Download
  • finanzieller Jahresrückblick 2021

    Finanzieller Jahresrückblick 2021

    Der Betrieb des Retreat-Hauses

    2021 hatten wir €142.610 Kosten für den Betrieb des Retreat-Hauses (laufende Kosten 92.001€ plus Lebensmittel 50.609€). Diese wurden gedeckt durch €147.774 Einnahmen für Miete und Verpflegung sowie Retreat-Unterstützung (Mieteinnahmen 64.457€, Verpflegung 43.188€, Spenden zur Unterstützung von Retreatlern 40.129€). Wie in den letzten Jahren trägt sich also der Betrieb des Retreat-Hauses durch Einnahmen aus Kost und Logis sowie Retreat-Unterstützung.

    An dieser Stelle sei Euch allen im Namen der Retreat-Teilnehmenden herzlich gedankt für eure großzügige Unterstützung!

    Die Kosten für Anstellungen und laufende Instandhaltung des Hauses werden aus buchhalterischen Gründen zu den „Renovationen“ hinzugerechnet, da der größte Teil der Kosten für Anstellungen aufgrund der Renovationen anfällt und nach Abschluss der Baumaßnahmen wegfallen wird.

    Die Ausgaben für Renovationen

    2021 gaben wir 214.573€ für Renovationen aus, darunter größtenteils Gehaltskosten für diverse Planungsarbeiten (€138.641), zusätzlich zu Renovationsarbeiten (€68.355), diversen Wartungskosten (€2.939) und verschiedenen Aufwänden (€4.638)

    Kurseinnahmen und Spenden für die Renovation

    Da die Renovationsarbeiten erst ab 2024 umgesetzt werden, wurde ein Teil der Spenden direkt dem Ekayana Stiftungsfonds (Ekayana STF) überwiesen. Sie werden dort bis zum Abruf für andere Projekte eingesetzt und es fallen zudem keine Negativzinsen an.

    Beginn des Jahres 2021 starteten wir mit einem Kontostand des Ekayana STF von €70.003 , am 31.12.2021 betrug er €580.118.

    Zusätzlich wurden für Kurse und Seminare €254.599 auf unser reguläres Konto gespendet. Zusammengerechnet wurden in 2021 also €764.674 gespendet, die komplett in die Renovation des Hauses einfließen werden. Wir schätzen die Kosten zur Fertigstellung des Projektes auf rund €2 Mio. Wir sind deshalb sehr glücklich, wie unglaublich großzügig Ihr das Projekt unterstützt und wie die Rücklagen zur Umsetzung der Renovationen anwachsen.

    An dieser Stelle ein zweites Mal:

    Ganz herzlichen Dank für eure großzügigen Spenden!!!

  • finanzieller Jahresrückblick 2020

    Finanzieller Jahresrückblick 2020

    Laufende Kosten gedeckt durch Einnahmen für Miete und Verpflegung

    2020 hatten wir €112.750 Kosten für den Betrieb des Retreathauses (sämtliche laufenden Kosten plus Lebensmittel). Diese wurden gedeckt durch €117.000 Einnahmen für Miete und Verpflegung plus monatliche Spenden zur Unterstützung von Retreatlern.

    Insgesamt haben wir einen kleinen Überschuss aus den Einnahmen, welcher in Rücklagen für Reparaturen fließt. Unser Ansatz, die Beiträge für Retreats bewusst so gering wie möglich zu halten, hat damit auch in diesem Jahr gut funktioniert. Dies macht es motivierten Menschen weiterhin möglich, relativ unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund längere Retreats zu machen.

    Zu überlegen, Anpassung Essenskosten

    Ausgaben für Renovationen gedeckt durch Kurseinnahmen und Spenden

    2020 gaben wir 271.000€ für Renovationen aus. Die Kosten wurden gedeckt durch 316.000€ Kurseinnahmen und Spenden, darunter 50.000€ Sonderspenden. Wir sind froh, aus diesem Jahr einen Puffer mitzunehmen, da die Baumaßnahmen noch nicht abgeschlossen sind und vor allem in 2022 große Ausgaben auf uns warten.

     

    Darlehen

    2020 haben wir damit begonnen, die ersten Privatdarlehen zurückzuzahlen. Insgesamt haben wir 9 Darlehen mit einer Gesamtsumme von €75.000 beglichen, zwei Darlehen wurden um weitere Jahre verlängert. 2020 haben wir weitere Privatdarlehen in Höhe von 251.000 aufgenommen, Bankdarlehen wurden keine aufgenommen.

    An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an alle, die uns mit ihrem Vertrauen und Privatdarlehen unterstützt haben und unterstützen!

    Rücklagen für die nächste fünfmonatige Bauphase

    Wir starten mit €430.000 Rücklagen in die nächste Bauphase. 2021 sind keine weiteren Privatdarlehen zu tilgen.

    Renovationsausgaben nach Bereichen im Überblick:

    Die Renovationsmaßnahmen fanden 2020 größtenteils im EG und UG statt. Dazu kam der Einbau von Löschwasserzisternen, die uns behördlich „auferlegt“ wurden. Die Kosten hierfür betrugen €80.000(!).

    Im Moment sind wir dabei, mit Hilfe unserer Architektin die Bauplanung für die nächsten Jahre zu überarbeiten und anzupassen. Sobald wir hier Genaueres wissen, werden wir euch in einem Newsletter darüber informieren.

  • finanzieller Jahresrückblick 2019

    Finanzieller Jahresrückblick 2019

    • Die laufenden Kosten sind gedeckt durch Einnahmen aus Miete und Verpflegung 

    In 2019 hatten wir €143.443 Ausgaben für den Betrieb des Retreathauses (laufende Kosten 83.747€ plus Lebensmittel 59.696€).

    Diese wurden gedeckt durch €174.548 Einnahmen für Miete und Verpflegung (Miete 124.275€, Verpflegung 50.273€).

    Die Beiträge für Retreats im Haus bleiben weiterhin niedrig, so dass sie nur die Betriebskosten decken. Reparaturen im laufenden Betrieb werden momentan aus buchhalterischen Gründen in die Kosten zur Instandsetzung des Hauses einbezogen. Der Überschuss von 31.105€ deckt im Normalfall die Reparaturkosten des laufenden Betriebes.

    Letztes Jahr haben wir den Betrag für 3 Bio-Mahlzeiten am Tag um €20 pro Monat auf 170€ für Langzeitaufenthalte angehoben bzw. um €30 pro Monat für Kurzzeitaufenthalte. Gleichzeitig haben wir die Mieten um €20 auf 280€ für Langzeitler gesenkt bzw. um €30 pro Monat für Kurzzeitler. So blieb der Gesamtpreis für einen Aufenthalt im Haus gleich, aber die Bilanz ist nun ausgewogener. Die neue Preisstruktur bringt die tatsächlichen Ausgaben und Einnahmen besser in Einklang.

    • Die Ausgaben für Renovationen sind gedeckt durch Kurseinnahmen, Spenden und Darlehen 

    2019 gaben wir 302.659€ für Renovationen aus.

    Die Kosten wurden fast gedeckt durch 294.652€ Kurseinnahmen und Spenden (darunter 110.000€ Sonderspenden). Dazu haben wir weitere 20.000€ Privatdarlehen aufgenommen und keinen Bankkredit. Von dem in 2018 aufgenommenen Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau über 400.000€ für ein „Energieeffizienzhaus 85“ haben wir die restlichen 120.000€ wie vertraglich gefordert abgerufen.

    • Rücklagen für die nächste fünfmonatige Bauphase 

    Wir starten mit gesunden 377.328€ Rücklagen in die Bauphase 2020. Hinzu kommen die Einnahmen und Spenden aus den beiden Mahamudra-Kursen im April und August. Ein Teil dient zum Zurückzahlen der ersten Privatdarlehen (81.333€), die wir für den Kauf des Hauses aufgenommen haben.

    Eine Auflistung der geplanten Baumaßnahmen mit möglichst exakter Kostenschätzung möchten wir im nächsten Newsletter zur Verfügung stellen. Die präzise Investitionsplanung ist noch in Arbeit…

    Mit einem dicken Dank für Eure Unterstützung und warmen Grüßen,

    Uli und Tilmann

  • finanzieller Jahresrückblick 2018

    Finanzieller Jahresrückblick 2018

    • Laufende Kosten gedeckt durch Einnahmen für Miete und Verpflegung

    2018 hatten wir €145.356 Kosten für den Betrieb des Retreathauses (sämtliche laufenden Kosten plus Lebensmittel). Diese wurden gedeckt durch €166.661 Einnahmen für Miete und Verpflegung.

    Die Beiträge für Retreats im Haus halten wir weiterhin bewusst niedrig, so dass sie möglichst leicht zu finanzieren sind und gerade so die laufenden Kosten decken. Beachtet dabei bitte, dass fast alle Kosten für Reparatur und Instandhaltung, die im laufenden Betrieb anfallen, momentan aus buchhalterischen Gründen nicht an dieser Stelle, sondern in die Kosten zur Renovation des Hauses einbezogen werden. Um die Reparaturkosten des laufenden Betriebes zu decken, haben wir einen kleinen Puffer in die Mietpreise eingerechnet, was sich zumindest teilweise in diesem Überschuss zeigt.

    Es zeigt sich nun deutlich, dass unsere geringen Preise für 3 Bio-Mahlzeiten pro Tag die Ausgaben für Lebensmittel nicht decken. Den Fehlbetrag bestreiten wir bisher aus dem Überschuss aus den Mieteinnahmen. Um das zu korrigieren heben wir ab sofort den Beitrag für Lebensmittel an, um €20 pro Monat für Langzeitaufenthalte bzw. €30 pro Monat für Kurzzeitaufenthalte. Gleichzeitig senken wir aber die Mieten um €20 (Langzeit) bzw. €30 pro Monat (Kurzzeit). So bleibt der Gesamtpreis gleich. Auch bei den Seminaren wird der Essenspreis um 1€ auf 11€ angehoben. Die neue Preisstruktur bringt die tatsächlichen Ausgaben und Einnahmen besser in Einklang.

    • Ausgaben für Renovationen gedeckt durch Kurseinnahmen, Spenden und Darlehen

    2018 gaben wir 389.240€ für Renovationen aus. Die Kosten wurden gedeckt durch 393.396€ Kurseinnahmen und Spenden, darunter 190.000€ Sonderspenden.

    Daneben haben wir €121.000 Privatdarlehen aufgenommen sowie 400.000€ staatlichen KfW-Kredit von der Kreditanstalt für Wiederaufbau als „Energieeffizienzhaus 85“ (weil das renovierte Haus unter 85% der Energie eines Standardhauses verbrauchen wird). Von diesem Kredit sind über 50.000€ Netto-Subvention für Heizung und Isolation. Von diesem Kredit haben wir €280.000 in 2018 abgerufen, die verbleibenden €120.000 kommen in 2019.

    • Rücklagen für die nächste fünfmonatige Bauphase 

    Wir starten mit €348.218 Rücklagen in die nächste Bauphase, plus die €120.000 des KfW-Kredites. Hinzu kommen die Einnahmen und Spenden aus den beiden Mahamudra-Kursen im April und August. Ein Teil davon dient als Puffer für 2020, wenn neben den Renovationsausgaben die Rückzahlung der ersten Privatdarlehen beginnt.

    • Renovationsausgaben nach Bereichen im Überblick:

    Eine genauere Auflistung der durchgeführten und geplanten Baumaßnahmen und deren Kosten findet sich unter dem Link: „aktualisierte Investitionsplanung“.

  • finanzieller Jahresrückblick 2017

    Finanzieller Jahresrückblick 2017

    2017 hatten wir €132.238 Kosten für den Betrieb des Retreathauses (laufende Kosten plus Lebensmittel). Dies wurden gedeckt durch €131.137 Einnahmen für Miete und Verpflegung.

    2017 gaben wir 199.580€ für Renovationen aus. Dank erheblicher ehrenamtlicher Eigenarbeit waren davon nur 22% (43.900€) für Löhne und 68% (155.680€) für Material. Die Kosten wurden gedeckt durch 140.700€ Seminareinnahmen und Spenden sowie aus den Rücklagen des Vorjahres (Privat-Darlehen). 2017 brauchten wir keine weiteren Darlehen aufzunehmen.

    Wir können mit 190.000€ Rücklagen in die Bauphase im April 2018 starten. Das dürfte reichen, weil noch die Einnahmen und Spenden aus den Mahamudra-Kursen im April und August hinzukommen. Die Rücklagen-Summe setzt sich folgendermaßen zusammen: Ende 2017 hatten wir trotz hoher Ausgaben in 2017 noch 87.100€ auf dem Konto. Dann erhielten wir Anfang 2018 neue Privat-Darlehen in Höhe von 46.000€. Dazu kommen 25.000€ weitergeleitete Spenden aus dem Ekayana Stiftungsfonds bei der GLS Treuhand, 5.900€ Direktspenden und 26.000€ Einnahmen aus den beiden Kursen vor und nach Neujahr.

    • Renovationsausgaben im Überblick (Brutto-Zahlen):

    Heizung, Bäder, Sanitär, Gasleitungen                                54.500€ (inkl. Lohn)

    Diverse Rechnungen für neue Zimmer                                69.900€

    Wartungen im Haus, Werkzeug, Maschinen                          2.180€

    Maurerarbeiten                                                                      10.000€

    Schutt-Entsorgung                                                                     800€

    Elektrik, Vortragstechnik                                                          6.500€

    Bauleitung und Löhne Facharbeiter                                     34.200€

    Brandschutz                                                                           15.500€

    Instandhaltung Wohnwägen                                                    2.200€

    Einrichtung                                                                               3.800€

    Summe                                                                                  199.580€

    Für die kommenden Jahre bis 2022 (inklusive Dachausbau) gehen wir von jeweils 200 — 300.000€ Kosten für die Haussanierung aus. Dann sollte alles Wichtige erledigt sein. Die weiteren finanziellen Jahresüberblicke stellen wir Euch jeweils im Frühjahrs-Newsletter als Download zur Verfügung.

  • finanzieller Jahresrückblick 2016

    Finanzieller Jahresrückblick 2016

    Am 28. Oktober 2015 entdeckten wir den Grünen Baum, am 15. Dezember kauften wir ihn dank der Unterstützung von 60 Praktizierenden und zur Eröffnung am 1. Mai 2016 waren wir 108 Unterstützer (wie die Anzahl Perlen auf einer Mala), die ihre Ressourcen zusammentaten.

    Die laufenden Kosten des Hauses (50.000€) wurden in 2016 exakt von den einkommenden Mieten gedeckt. Bei den Lebensmitteln (36.000€) lagen wir zwischenzeitlich mit unseren Ausgaben ein wenig über den Einnahmen, kaufen nun aber entsprechend sparsamer ein und fühlen uns dennoch reich beschenkt.

    Renovationen: 4 Zimmer und 4 Bäder wurden renoviert; 8 weitere Zimmer und Bäder sind in Arbeit, ebenso auch die 2‑Zi-Wohnung für Rollstuhlfahrer und der Meditationsraum. 2016 gaben wir 180.000€ für Renovationen aus. Dank erheblicher ehrenamtlicher Eigenarbeit waren davon nur 29% für Löhne und 71% für Material. Die Kosten wurden gedeckt durch 106.000€ Spenden, 33.000€ Seminareinnahmen und 74.000€ Darlehen. Anfang 2017 hatten wir noch 136.000€ Darlehen als Rücklage.

    • Renovationsausgaben 2016 im Überblick (Nettozahlen nach Vorsteuerabzug):

    Heizung, Bäder, Sanitär, Gasleitungen                     62.584,00€

    Fußböden, diverse Rechnungen neue Zimmer        34.614,81€

    Wartungen im Haus, Werkzeug, Maschinen              2.169,22€

    Statik, tragende Wände, Fenster                               24.077,00€

    Schutt-Entsorgung                                                     8.320,44€

    Elektrik, Lampen, Vortragstechnik                            20.902,77€

    Hausvermessung, neue Pläne, Bauleitung                27.560,00€

    Summe:                                                                    180.228,24€

Collaboration

Wo es hilfreich und notwendig ist, arbeiten wir mit verschiedenen Projekten zusammen.

  • Tree-Nation Logo

    Tree Nation

    Nous planterons un arbre pour chaque participant au cours, chaque donateur et chaque personne qui se retire.
    Vers notre forêt d'Ekayana
Login (#24)

Erklärung zum Ekayana Logo

Ekayana Institut Logo mit Tagline

Das ausführliche Ekayana-Logo besteht aus

  • der Bildmarke (Kreis) ,
  • der Wortmarke (Name) sowie
  • dem erläuternden Schriftzug (Tag Line).

Bildmarke

Der Kreis symbolisiert Untrennbarkeit, Einheit und Zeigt Ekayana KreisLichthaftigkeit. In seiner Mitte ist eine gedachte Mondscheibe, die für erwachte Aktivität und den Geist des Erwachens steht. Die leuchtenden Übergänge und das leere Innere weisen hin auf die ungreifbare Natur aller Erfahrungen, ihren dynamischen Aspekt, die Freude des Erwachens und die leuchtende Weite des alles erhellenden Geistes.

Die 3 Farben verweisen auf die 3 Silben Oṁ Āḥ Hūṁ der tibetisch-buddhistischen Tradition, die für Körper, Rede und Geist des Erwachens stehen und, die jeweils weiß, rot und blau dargestellt werden. Auf einer tieferen Ebene symbolisiert der Kreis die Einheit der drei Dimensionen des Erwachens – mitfühlende Manifestation, freudige Dynamik und ungreifbare Offenheit.

Wortmarke

Der (grau-) weiße Name von Ekayana steht in diagonaler Wechselwirkung mit dem entsprechenden weißen Teil des Kreises, als würde die entsprechende Silbe Oṁ der erwachten Aktivität ins Ekayana ausstrahlen.

Erläuternder Schriftzug (Tag Line)

Ekayana bedeutet Ein Weg oder „Ein Fahrzeug“. Gemeint ist der eine (Eka) Weg (yāna), bei allem liebevoll gewahr zu sein. Dies ist die eine Essenz buddhistischer Praxis: gewahr zu sein und sich immer wieder auf das Wesentliche zu besinnen (sati, smti), d.h. auf Liebe, Mitgefühl und Weisheit.